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Verkehrssicherheit


Mobilitätskonzept Niederösterreich 2030+


Das Land Niederösterreich hat eine lange Tradition konsequenter Verkehrsplanung und Verkehrspolitik: Die Verkehrskonzepte 1991 und 1997 – zwischenzeitlich mehrfach fortgeschriebenen und aktualisiert – und die Fachkonzepte konkretisierten die bisherige Landesverkehrspolitik.

Aufbauend auf dem Niederösterreichischen Landesentwicklungskonzept 2004 und den Perspektiven für die Hauptregionen 2006 wurde im Jahr 2010 die Strategie „Verkehr Niederösterreich“ erstellt, um auf verkehrliche Trends flexibel reagieren zu können.

Mit dem neuen „Mobilitätskonzept Niederösterreich 2030+“ wird auf veränderte Rahmenbedingungen eingegangen, es ist nunmehr die Basis für die mittel- und langfristige Entwicklung des Gesamtverkehrssystems.


Hier können sie das Mobilitätskonzept Niederösterreich 2030+ als pdf bekommen:





Verkehrsunfallstatistik Österreich Radfahrer – Zahl der Radunfälle nach wie vor sehr hoch
Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel wird für viele Österreicher zunehmend attraktiver. Doch gerade „Alltagsradfahrer“, die ihre täglichen Wege mit dem Rad zurücklegen, sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. 2013 ereigneten sich 6.375 Unfälle (2012:6.772), bei denen Radfahrer beteiligt waren, 51 Menschen wurden dabei getötet (2012: 52). Zu Unfällen kommt es u.a. auch durch Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern. Infrastrukturelle Maßnahmen könnten hier mehr Eindeutigkeit schaffen, um Kollisionen zwischen Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern zu reduzieren.
KFV-UNFALLSTATISTIK_1429354295.pdf (52.35KB)
Verkehrsunfallstatistik Österreich Radfahrer – Zahl der Radunfälle nach wie vor sehr hoch
Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel wird für viele Österreicher zunehmend attraktiver. Doch gerade „Alltagsradfahrer“, die ihre täglichen Wege mit dem Rad zurücklegen, sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. 2013 ereigneten sich 6.375 Unfälle (2012:6.772), bei denen Radfahrer beteiligt waren, 51 Menschen wurden dabei getötet (2012: 52). Zu Unfällen kommt es u.a. auch durch Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern. Infrastrukturelle Maßnahmen könnten hier mehr Eindeutigkeit schaffen, um Kollisionen zwischen Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern zu reduzieren.
KFV-UNFALLSTATISTIK_1429354295.pdf (52.35KB)


Planungsgrundlagen_des_Radverkehrs
Prof. Michael Meschik Universität für Bodenkultur, Wien
Planungsgrundlagen_des_Radverkehrs.pdf (22.21MB)
Planungsgrundlagen_des_Radverkehrs
Prof. Michael Meschik Universität für Bodenkultur, Wien
Planungsgrundlagen_des_Radverkehrs.pdf (22.21MB)



Highlights der neuen Richtlinie für den Radverkehr
Dipl.-Ing. Klaus Robatsch, Bereichsleiter Präventionsberatung, KFV -Kuratorium für Verkehrssicherheit 9.6.2011 NÖ Radl Gipfel in Krems
Highlights_der_neuen_Richtlinie_fuer_den_Radverkehr.pdf (3.72MB)
Highlights der neuen Richtlinie für den Radverkehr
Dipl.-Ing. Klaus Robatsch, Bereichsleiter Präventionsberatung, KFV -Kuratorium für Verkehrssicherheit 9.6.2011 NÖ Radl Gipfel in Krems
Highlights_der_neuen_Richtlinie_fuer_den_Radverkehr.pdf (3.72MB)



Dazugehörige Links:


Radland


AUVA Radworkshop


Bundesminsterium - Verkehrsplanung für den Fuß und Radverkehr


Österreichische Forschungsgesellschaft für Strasse, Schiene Verkehr


Radfahren auf Help.gv.at


Verein Große Schützen Kleine


Interresensgemeinschaft Fahrrad


Bundesanstalt für Verkehr


Verkehrsclub Österreich



Aktuelle Seminare:

Verkehrsplannung für Praktiker


Radgipfel 2015


- Walking Visionaries


Mitteleuropäisches Planungsseminar für Vekehrstechnik





Kurier 28.09.2007



 

 

 

 

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